Die Schwerpunkte unserer Erziehrinnen
Die Schwerpunkte der Erzieherinnen überschneiden sich. Zu Feiern, Workshops, Projekten und auch in der religionspädagogischen Woche werden in die Schwerpunkte eingebaut und miteinander verbunden.
Buch, Theater und mehr
Die Erzieherin betrachtet mit den Kindern verschiedene Bilderbücher oder Tischkarten. Sie bereitet verschiedene Tischtheaterstücke vor, die dann von ihr vor- und mit den Kindern nachgespielt werden. Den Kindern macht dies viel Freude. Besonders das Nachspielen und das Selbsterfinden der verschiedenen Stücke.
Englisch
Die Erzieherin macht einmal in der Woche einen “English Day“. Es wird ein Morgenkreis gemacht. Dort werden englische Lieder gesungen. Die Erzieherin redet den ganzen Tag nur englisch mit allen (egal ob Kind, Eltern oder Erzieherinnen). Mit den Schulkindern wird ein extra Projekt gemacht: „MOPSI“: Mopsi ist ein Hund, der den Kindern viel Englisch vermittelt. Auch in der Krippe werden Fingerspiele und Lieder in englisch gemacht.
Kunst & Kreativität
Die Erzieherinnen bereiten Angebote vor in denen mit verschiedenen Materialien (Toilettenrollen, Wolle, Tusche, Buntstift, Kleister, Transparentpapier, etc.) nach eigenen Ideen oder nach Vorlage geklebt, gebastelt und gemalt wird.
Psychomotorik
Die Erzieherin hat eine Langzeitfortbildung extra zu diesem Thema mitgemacht. Es wird z.B. das Hengstenbergmaterial aufgebaut. Dort können die Kinder selber entscheiden was sie sich zutrauen und was noch nicht. Die Schulkinder gehen in die Mehrzweckhalle, dort werden verschiedene Angebote durchgeführt.
Kirche
Die Diakonin kommt einmal in der Woche und erzählt eine biblische Geschichte. Einmal im Jahr haben wir eine religionspädagogische Woche und zweimal im Jahr gestalten wir zusammen den Familiengottesdienst in der Kirche.
Die Kochfrau
Seit 2006 haben wir das Glück, eine eigene Kochfrau zu haben. Frau Bartels bereitet alle Speisen direkt vor Ort zu. Jeden Tag frisch und ausgewogen! Die Kinder werden aktiv am Einkauf und der Zubereitung beteiligt. Obst, Gemüse und Eier werden von den Kindern beim ortsansässigen Gemüsehändler gekauft. Regelmäßig gibt es eine „Wunschwoche“ in der sich die Kinder Gerichte wünschen dürfen.